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Baer K., von. Ueber labyrinthformige Steinsetzungen im Russischen Norden. (Lu le 14 janvier 1842.) (Mit einer Abbildung.) // Bulletin de la Classe historico-philologique de l’Académie impériale des sciences de St.-Pétersbourg. Tome premier. St.-Pétersbourg: Imprimerie de l’Académie Impériale des Sciences, [1842]–1844. № 5, col. 70–79.
Als ich im Sommer 1838 eine Fahrt im Finnischen Meerbusen machte, veranlasste das Aufhören des Windes, dass wir an der kleinen, völlig unbewohnten Insel Wier ausstiegen, welche elwa 8 Werst südlich von Hochland liegt. Dieses Eiland besteht ganz aus Geschieben, von denen viele so rund sind, dass man glauben könnte, sie wären auf der Drehbank geformt Einige unter ihnen sind völlig kugelförmig zu nennen, und das Auge kann nicht unterscheiden, welche Axe die kürzeste ist, bei den meisten jedoch ist eine Axe bedeutend kürzer oder länger, als die beiden ändern, senkrecht auf ihr stehenden. An der Nordküste bilden diese Geschiebe drei sehr deutliche Terrassen, als sollte eine dreifache Höhe des Meeres durch sie beurkundet werden, sie liegen wie Kugeln eines grossen Artillerie-Parks ohne alles Bindemittel über einander, weiter nach Süden aber hat sich eine sehr zarte Pflanzendecke, und zuletzt ein dünner Rasen auf ihnen gebildet...
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