Muralt E. Dionys der Areopagite und die Handschrift der nach ihm benannten Werke. (Lu le 1 septembre 1843.) // Bulletin de la Classe historico-philologique de l’Académie impériale des sciences de St.-Pétersbourg. Tome premier. St.-Pétersbourg: Imprimerie de l’Académie Impériale des Sciences, [1842]–1844. № 16, col. 241–248.
Diese Anfänge der Mystik werden von mehrern der neusten Bearbeiter aus der neuplatoniscben Philosophie abgeleilet. Nach Ändern hingegen hat der Areopagite seine Hierarchie den platonischen Darstellungen von Ausgang aus Golt und Rückkehr zu ihm entgegensetzen wollen. Ebenso hat er im Gegensätze zur neuplalonischen Dämonen- und Triadenlehre seine Engelordnungen und seine christliche Trinität aufgestellt. Sein Neu-Platonismus wäre also vielmehr ein bewusster Gegensatz zu demselben, der nicht, wie der unten zu erwähnende griechische Vorredner will, umgekehrt aus dem ihm entgegengesetzten Areopagiten abzuleiten ist...
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