Gräfe Fr. Einige Inschriften und kritische Verbesserungen. (Lu le 5 mai 1848.) (Mit einer Steindrucktafel.) // Bulletin de la Classe historico-philologique de l’Académie impériale des sciences de St.-Pétersbourg. St.-Pétersbourg: Imprimerie de l’Académie Impériale des Sciences, 1848. № 24 (120), col. 369–384.
Während die Veröffentlichung der kostbaren und in ihrer Art einzigen Ueberreste Griechischer, Römischer und selbst barbarischer Kunst aus den Gräbern des alten Bosporischen Königreiches, um die jedes Museum die Kaiserl. Sammlungen der Hermitage beneiden dürfte, in den genauesten Zeichnungen und den gelungensten Kupferstichen sich schon seit geraumer Zeit würdig vorbereitet, theile ich hier ein paar an sich unbedeutende Kleinigkeiten mit, die derselbe klassische Boden des südlichen Russlands aus dem Nachlass der Armuth uns später dargebothen hat. Kein reiches Metall, keine Kunst empfiehlt sie; nur einige kaum zu lesende und kaum zu deutende Worte sind es, die allein mich bewegen konnten, sie nach den früher von mir edirten Inschriften derselben reichen Sammlungen bekannt zu machen, da eben Schrift auf den Pantikapäischen Alterthümern am seltensten ist, und dieser Mangel eines sichern Anhaltes leicht die kostbarsten und kunstreichsten Denkmähler vagen und leeren Deutungen preissgeben kann...
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