Rzehak L. Das belutschische Epos von Šay Murūd und Āno (Materialien aus dem Nachlass von Alexander L. Grünberg) // Страны и народы Востока. Вып. XXX. Центральная Азия. Восточный Гиндукуш. СПб.: Петербургское Востоковедение, 1998. С. 149—186.
Erste Begegnungen mit den im Osten Turkmenistans lebenden Belutschen hatte A. L. Grünberg während einer Reise im Jahre 1958. Er besuchte damals die Verwaltungsbezirke von Seraxs und Kuāka, wo er die Siedlungsgebiete der iranischsprachigen Gruppen der Taymurī, Ğamšedī, Belutschen, Kurden und der Sīstānī erkundete. Sein unmittelbares wissenschaftliches Interesse galt in den folgenden Jahren zwar dem persischen Dialekt der Sīstānī und ihrer Folklore, doch nutzte er die zu diesem Zweck unternommenen Forschungsreisen in den Jahren 1959 und 1960 auch zur Aufrechterhaltung seiner Verbindungen mit den dort siedelnden Belutschen. Während einer weiteren Expedition zu den in Turkmenistan lebenden Sīstānī, die A. L. Grünberg 1975 gemeinsam mit I. M. Steblin-Kamenskij durchführte, besuchte er erneut die dort lebenden Belutschen, um alte Kontakte aufzufrischen und neue Bekanntschaften herzustellen...
Объявление о предзащите диссертации на соискание ученой степени доктора исторических наук Богданова Ивана Валерьевича «Эпиграфика как источник по социально-политической и культурной истории Древнего Египта: памятники и их судьбы».
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