Nachweisung einer buddhistischen Recension und mongolischen Bearbeitung der indischen Sammlung von Erzählungen, welche unter dem Namen Vetâlapancavinçati, d. i. “Die fünfundzwanzig Erzählungen eines Dämons” bekannt sind. Zugleich einige Bemerkungen über das indische Original der zum Kreise der “Sieben weisen Meister” gehörigen Schriften. Von Theodor Benfey // Mélanges asiatiques. Tome III. 2me livraison. St.-Pétersbourg: de l’Imprimerie de l’Academie Impériale des Sciences, 1858. P. 170—203.
Beschäftigt mit Untersuchungen über die ursprüngliche Gestalt des Pantschalant ra, die Quellen desselben und die Verbreitung der darin enthaltenen Erzählungen — deren Resultate ich theils in einer Einleitung zu meiner nächstens erscheinenden Uebersetzung dieses Werkes, theils in später zu veröffentlichenden Anhängen mittheilen werde — wurde mein Blick nach und nach auf das gesammte Gebiet der indischen Märchen- und Fabelwelt geleitet...
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