Indische Künstleranekdoten. Von A. Schiefner // Mélanges asiatiques. Tome VII. Livraisons 4—6. St.-Pétersbourg: de l’Imprimerie de l’Academie Impériale des Sciences, 1876. P. 519—525.
In dem kürzlich (1875) zu London erschienenenWerke Fu-pen-hing-tsi-king The romantic legend of Sakya Buddha: from the Chinese-Sanskrit. By Samuel Beal wird auf S. 93— 96 erzählt, wie der Sohn eines vornehmen Mannes zu Vârâṇasî um die Tochter eines Eisenschmiedes zur Ehe zu erhalten, sich darauf legt feine Nadeln zu machen und es in der Kunst so weit bringt, dass er unter den Nadeln, welche er dem Schmiede zeigt, eine liefert, welche auf der Oberfläche des Wassers schwimmen konnte. Dieselbe Erzählung findet sich in etwas verschiedener Anwendung im Mâkandikâvadâna im Divjâvadâna Blatt 2 39 derPetersb. Handschrift...