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[Bibliotheca Buddhica XVIII:] བཀའ་བབས་བདུན་ལྡནTāranātha’s Edelsteinmine, das Buch von den Vermittlern der Sieben Inspirationen / Aus dem Tibetischen übersetzt von Albert Grünwedel. Petrograd, 1914. 212 с.
Der Versuch einer Übersetzung des Erstlingswerkes des Tāranātha, welchen ich hiemit dem Drucke übergebe, ist das Besultat einer unfreiwilligen Müsse im Sommer 1912. Mein Interesse an dem Buche ist älter. Es ging aus ikonographischen Bemühungen hervor; denn bei Gelegenheit der Herstellung des Katalogs der prächtigen lamaistischen Sammlung des Fürsten E. E. Uchtomskij) war ich wiederholt auf Abbildungen von Siddhas gestossen und der Gedanke lag nahe, das damals noch recht dürftige Material zur Ikonographie derselben zu sammeln. Dabei musste die Unsicherheit in der Bezeichnung der einzelnen Personen, von denen mancher mehrere Namen trägt, auffallen, ebenso das Schwanken in den Abbildungen, welche auf lamaistischen Gemälden nicht immer so präcis bezeichnet sind, dass ihre Identifikation ermöglicht wird. Viele Gleichungen von Doppelnamen ergeben sich jetzt aus den freilich leider keineswegs druckfehlerfreien Mitteilungen im Pag sam jon zang ed. Çri Sarat Chandra Dás, Calcutta 1908,1,124— 131; besonders aber hat P. Cordier sich bemüht, sie in seinem Catalogue du fonds Tibétain, Deuxième partie, Index du bsTan-hgyur, Paris 1909, überall zusammenzustellen... PDF-файлы Полный текст тома
Ключевые слова литература буддийская литература тибетская Таранатха
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